Referenzkunden in Drucksachen oder auf Webseiten zu veröffentlichen kann unangenehme Folgen haben. Grundsätzlich ist zur datenschutzrechtlich konformen Verarbeitung personenbezogener Daten eine Einwilligungserklärung notwendig, die immer freiwillig erfolgen muss. Jede Einverständniserklärung ist dabei an den konkreten Zweck angepasst. Damit ist die datenschutzrechtliche Einwilligung des Kunden Voraussetzung für die Speicherung und Veröffentlichung seiner Referenz.

Hat man die Einwilligung des Kunden eingeholt, kann er diese aber jederzeit widerrufen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern dann eine sofortige Löschung aller Daten. Das kann sogar eine Vernichtung bestehender Drucksachen nach sich ziehen. Ändert sich ein Ansprechpartner beim Auftraggeber, sollte bzw. muss die Referenz ebenfalls geändert werden.

Grundsätzlich führe ich hier nur Referenzen von Institutionen, Firmen, Projekten oder Auszeichnungen auf, bei denen ich aktiv tätig oder maßgeblich mitgewirkt habe. Namen werden ggf. bei vorliegender Einwilligung veröffentlicht. Das gilt auch für Logos, Bildmaterial und Arbeitsproben, die ebenfalls urheberrechtlichen und datenschutzrechtlichen Vorgaben unterliegen.