
OPTIMGO · Photography
Fotografien leben von inhaltlicher visueller Relevanz und sind online wie offline extrem wertvoll!
Die Macht der Bilder:
Fotos, die unsere Sinne anregen und uns entführen!
Bilder transportieren auf einfache Weise Informationen und Inhalte für die Worte oftmals nicht reichen. Sie können aber auch die Textinhalte unterstützen oder eine Geschichte erzählen. Sie können aufmerksamkeitsstark inszeniert sein oder als Blickfang dienen. Vor allem können sie aber Produkte und Dienstleistungen in einem besonderen Licht präsentieren.
Mit den passenden visuellen Inhalten können Sie sich am besten in Szene setzen und sich von Ihren Mitbewerbern unterscheiden. Professionelle, aussagekräftige und aufmerksamkeitsstarke Bilder wecken Emotionen. Sie können der entscheidende Ausschlag für die Kaufentscheidung sein.
Durch Smartphones hat inzwischen fast jeder rund um die Uhr eine Kamera dabei. Schnell griffbereit können immer und überall Fotos gemacht und sogar weltweit geteilt werden - in Echtzeit. Das hat dazu geführt, dass die Fotografie wieder stark in den Fokus der Menschen gelangt ist. Bilder entwickeln eine hohe und stetig ansteigende Anziehungskraft.
Die Smartphone-Generation konsumiert und verbreitet Bilder, die über Erfolg und Misserfolg eines Angebots entscheiden können.
Momentaufnahmen mit dem Smartphone können Umsatz fördern oder vernichten.
Diskrepanz zwischen Bild und Wirklichkeit!
Es gibt aber auch den gegenteiligen Effekt. Ein Pärchen hat nach dem Besuch einer Restaurantwebsite einen Tisch gebucht. Auslöser waren die professionellen Food-Fotografien. Das servierte war davon meilenweit entfernt und die Enttäuschung groß. Das wird sofort dokumentiert und verteilt sich in Windeseile im Freundeskreis. Die Botschaft ist in dem Fall klar: Spart euch den Besuch.
Ein Foto löst in beiden Fällen mehrere Impulse aus. Das begeisterte Pärchen teilt mit, dass es sich wohlfühlt und die Speisen lecker sind. Das enttäuschte Par hingegen spricht eine Warnung aus. Je nachdem kommt noch eine Bewertung dazu. Davor können Sie sich als Restaurantbetreiber kaum wehren. Sie können zwar vom Hausrecht gebrauch machen, Fotos verbieten und dem Paar Hausverbot geben, aber dann möchte ich nicht die Beiträge und Bewertungen im Anschluss lesen. Durch die Smartphone-Fotografie hat der Konsument ein neues Machtinstrument erhalten. Hier geht es darum, es für das eigene Geschäft zu nutzen.
Digitale Glaubwürdigkeit von Bildern.
Es ist wichtig, dass man überwiegend authentische und glaubwürdige Bilder verwendet. Gerade digitale Inhalte sind nicht nur einfach zu erstellen, sondern auch leicht zu verändern. Was nutzt ein fantastisch aussehender Eisbecher in der Speisekarte, wenn das gelieferte Ergebnis meilenweit davon abweicht? Die Enttäuschung beim ist groß, die Wertigkeit ist nicht gegeben, die Erwartungen haben sich nicht erfüllt und der Kunde ist verärgert. Das merkt der Eisdielenbetreiber vielleicht gar nicht. Der negativ gestimmte Eiskunde macht es aber später öffentlich. Es ist also wichtig, sein Angebot authentisch visuell zu präsentieren. Das schafft vertrauen und Kundenbindung.
Immer häufiger werden mit dem Smartphone Vergleichsbilder gemacht. Die Mädels in der Ankleidekabine fotografieren sich und packen das Hochglanzwerbefoto direkt daneben. Gut, wenn beide zumindest annähernd gleich wirken. Das macht ja einen Teil des Erfolges der Influencer aus. Normale Menschen machen Fotos ohne den professionellen Aufwand einer Foto-Crew. Von dieser Glaubwürdigkeit lebt diese Werbung. Die Reichweite von digitalen Fotos ist überdimensional
groß gegenüber den herkömmlichen Verbreitungsmöglichkeiten. Jeder kann sie online veröffentlichen oder teilen und damit potenziell ein großes Publikum erreichen.

OPTIMGO Photography
Auffallend attraktiv und authentisch!

Auffallen in der Masse!
Laut Instagram teilen seine Nutzer täglich rund 80 Millionen Fotos. Auf Facebook sind ca. 350 Milliarden Fotos hochgeladen, was in etwas täglich 350 Millionen Bilder entspricht. Nehmen wir noch Pinterest dazu, werden hier jeden Tag 4 Millionen Inhalte gespeichert.
Wäre es da nicht sinnvoll, wenn Sie die Macht von Bildern auch für Ihr Geschäft nutzen. Wenn es bei Ihrem Angebot Sinn macht, sollten Sie Ihre Besucher und Kunden dazu anregen, Fotos zu machen und zu teilen. Nutzergenerierte Inhalte sind von professionellem Content immer schwieriger zu unterscheiden.
Im Marketing ist visuelle Glaubwürdigkeit von Produkten, Marken oder Werbebotschaften extrem wichtig geworden. Verzichten Sie daher auf die überall verbreiteten Grafiken und Fotos von Bildagenturen. Setzen Sie auf echte Menschen und zwar egal ob Mitarbeiter oder Zielgruppe. Ist das nicht möglich, sollten Sie wenigstens darauf achten, dass die gezeigten Personen so wirken, als könnten sie tatsächlich Ihr Angebot in Anspruch nehmen. Sind Personen auf den Bildern, werden diese bewertet. Das erfolgt ganz automatisch über eine Urteilsbildung, die auf Sympathie, Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Attraktivität usw. basiert. Beeinflusst werden diese spontanen Eindrücke von der Kameraperspektive, dem Bildausschnitt, der Umgebung etc.
Visuelle Relevanz hat für jede Zielgruppe ein enormes Wirkungspotenzial.
Authentisches Bildmaterial hat ein hohes Identifikationspotenzial.
Haben Sie Fragen oder eine dringende Anregung?
Stockfotos werden im Internet hochgeladen und für jeglichen Gebrauch zum Verkauf freigegeben. Es gibt auch exklusive Varianten, die sind aber sehr teuer. Nutzen Sie solche Bilder, müssen Sie damit leben, dass andere mit den gleichen Motiven werben. Das können Mitbewerber oder auch Zwecke sein, mit welchen Sie Ihr Unternehmen nicht gerade identifiziert haben möchten. Es ist daher zeitaufwendig und schwer, zur Zielgruppe passende Fotos zu finden, die sich nicht negativ auf das eigene Image auswirken.
Im Rahmen meiner publizistischen Tätigkeit erstelle ich regelmäßig authentische und natürliche Bilder für meine eigenen Werke und auch für Kunden. Dabei handelt es sich immer um künstlerische Umsetzungen oder bildjournalistisch genutzte Aufnahmen. Meine Arbeiten können Sie unter dem Bereich Fotografie einsehen.
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Diese Seite ursprünglich veröffentlicht am 31. August 2020 wurde zuletzt aktualisiert am: Montag, 22. Februar 2021